EIN Drehstrommotor bedeutet, dass bei dreiphasigen Statorwicklungen des Motors (jeweils mit einer Phasendifferenz von 120 Grad) nach dem Anlegen des dreiphasigen Wechselstroms ein rotierendes Magnetfeld erzeugt wird und das rotierende Magnetfeld die Rotorwicklung unterbricht , wodurch ein induzierter Strom in der Rotorwicklung erzeugt wird (die Rotorwicklung ist ein geschlossener Pfad), und der stromführende Rotorleiter erzeugt unter der Wirkung des rotierenden Magnetfelds des Stators eine elektromagnetische Kraft, wodurch ein elektromagnetisches Drehmoment auf den erzeugt wird Motorwelle, die den Motor zum Drehen antreibt, und die Drehrichtung des Motors ist die gleiche wie die des rotierenden Magnetfelds.

Funktionsprinzip: Durch Einspeisung eines symmetrischen Dreiphasen-Wechselstroms in die dreiphasige Statorwicklung wird ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, das sich im Uhrzeigersinn entlang des Innenkreisraums von Stator und Rotor mit einer Synchrondrehzahl n1 dreht. Da sich das rotierende Magnetfeld mit einer Geschwindigkeit von n1 dreht, ist der Rotorleiter am Anfang stationär, sodass der Rotorleiter das rotierende Magnetfeld des Stators schneidet, um eine induzierte elektromotorische Kraft zu erzeugen (die Richtung der induzierten elektromotorischen Kraft wird bestimmt durch die Rechtsregel). Da die zwei Enden des Rotorleiters durch den Kurzschlussring kurzgeschlossen sind, wird unter der Wirkung der induzierten elektromotorischen Kraft ein induzierter Strom in der Richtung der induzierten elektromotorischen Kraft in dem Rotorleiter erzeugt, was grundsätzlich so ist die gleiche wie die Richtung der induzierten elektromotorischen Kraft. Der stromdurchflossene Leiter des Rotors wird im Magnetfeld des Stators einer elektromagnetischen Kraft ausgesetzt (die Richtung der Kraft wird durch die Linke-Hand-Regel bestimmt). Die elektromagnetische Kraft erzeugt ein elektromagnetisches Drehmoment an der Rotorwelle und treibt den Rotor an, sich entlang der Richtung des rotierenden Magnetfelds zu drehen.

Aus der obigen Analyse kann geschlossen werden, dass das Arbeitsprinzip des Motors wie folgt ist: Wenn die dreiphasigen Statorwicklungen des Motors (jeweils mit einer Phasendifferenz von 120 Grad im elektrischen Winkel) an die dreiphasigen angeschlossen sind Bei symmetrischem Wechselstrom wird ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, und das rotierende Magnetfeld unterbricht die Rotorwicklung. In der Rotorwicklung wird ein induzierter Strom erzeugt (die Rotorwicklung ist ein geschlossener Pfad), und der stromführende Rotorleiter erzeugt unter der Wirkung des rotierenden Magnetfelds des Stators eine elektromagnetische Kraft, wodurch ein elektromagnetisches Drehmoment an der Motorwelle erzeugt wird um den Motor zum Drehen anzutreiben, und die Drehrichtung des Motors stimmt mit der Drehung überein. Die Richtung des Magnetfelds ist dieselbe.